Weihnachten als Josephs Fest an dem ihm Maria geschenkt wurde. Maria als das eigentliche Weihnachtsgeschenk Ich habe genug. Ich habe Maria die Sehnsucht der Frommen auf meine begierigen Arme genommen. Heilige Familie Es waren zwei, der eine war sehr alt, die andre war sehr jung und schön und ungestalt jetzt sind sie drei geworden die sie wirklich sind und zwei von drein sind ordentlich bestellt sind Mann und Weib verliebt wies sich gehört der dritte ist ein Kind ganz wunderlich verstört es weint und schreit und kreischt die ganze Nacht um es zu stillen ihm geschenke bracht die doch nichts taugen denn er will zurück dort wo er hingehört in seiner Mutter warmen dunklen Schoß Der alte Mann erblickt nun seine plötzlich schöne junge Frau Der Alte sieht sie an; die nun sehr schlank geworden Der Alte schaut: sie ist nun schlank geworden schön wie sie's war eh sie ihn angelogen und jugendlich und schön geworden schön wie wie sie's war eh sie ihn mit dem Fremden eh sie ihn angelogen ihn mit dem göttlichen Betrüger hat betrogen ihn mit dem trügerischen Gotte hat betrogen mit dem Gotte impostor Gaukler Betrüger Schwindler hat betrogen Er blickt Maria an und jetzt weiß er genau Er sieht Maria jetzt weiß er genau Er sieht Maria an ist nicht mehr blind Er blickt Maria an, weiß nun genau Er blickt ein zweites Mal, weiß nun genau Geschenkt zur Weihnacht ward ihm nicht das Kind Weihnachtsgeschenk an ihn war nicht das Kind Geschenkt zur Weihnacht ward ihm seine Frau Er bettet sich zu ihr, möcht in sie dringen Versuchts umsonst zu alt, es will ihm nicht gelingen. Er ist zu alt, es will ihm nicht gelingen. Umsonst, zu alt, es will ihm nicht gelingen. Versuchts umsonst zu alt, es will ihm nicht gelingen. Er ist zu alt, es will ihm nicht gelingen. ================== Heilige Familie Es waren zwei, der eine war sehr alt, die andre jung und schön und ungestalt. Sind drei geworden in der Heilgen Nacht in der das Weib dem Mann ihr Kind gebracht Ein Mann ins Weib verliebt wies sich gehört der dritt' ein Kind das wunderlich verstört dem Kreuze schon geweiht, schon ist zu groß zurück zu kehren in der Mutter Schoß sehnt sich zurück in seiner Mutter Schoß es weint und schreit und kreischt die ganze Nacht um es zu stillen ihm geschenke bracht die doch nichts taugen denn er ist zu groß will nur zurück in seiner Mutter Schoß Der alte Mann erblickt nun seine plötzlich schöne junge Frau Der Alte sieht sie an; die nun sehr schlank geworden Der Alte schaut: sie ist nun schlank geworden schön wie sie's war eh sie ihn angelogen und jugendlich und schön geworden schön wie wie sie's war eh sie ihn mit dem Fremden eh sie ihn angelogen ihn mit dem göttlichen Betrüger hat betrogen ihn mit dem trügerischen Gotte hat betrogen mit dem Gotte impostor Gaukler Betrüger Schwindler hat betrogen Er blickt Maria an und jetzt weiß er genau Er sieht Maria jetzt weiß er genau Er blickt Maria an, weiß nun genau Geschenkt zur Weihnacht ward ihm nicht das Kind Er sieht Maria an ist nicht mehr blind Weihnachtsgeschenk an ihn war nicht das Kind Er blickt ein zweites Mal, weiß nun genau Geschenkt zur Weihnacht ward ihm seine Frau Er bettet sich zu ihr, möcht in sie dringen Umsonst, zu alt, es will ihm nicht gelingen. ============================= Heilige Familie Es waren zwei, der eine war sehr alt, die andre jung und schön und ungestalt. Sind drei geworden in der Heilgen Nacht in der das Weib dem Mann ihr Kind gebracht. Ein Mann ins Weib verliebt wie's sich gehört; der dritt' ein Kind das wunderlich verstört dem Kreuze schon geweiht, nun schon zu groß zurück zu kehren in der Mutter Schoß. Der Vater sieht es an, ist nicht mehr blind; Weihnachtsgeschenk an ihn war nicht das Kind. Er blickt ein zweites Mal, weiß nun genau: Geschenkt zur Weihnacht ward ihm seine Frau. Er bettet sich zu ihr, möcht in sie dringen. Umsonst, zu alt, es will ihm nicht gelingen.