20030629.01 Das Ideal ist nicht nur Vorbedingung, Voraussetzung, des (menschlichen) Denkens, Erkennens und Wissens; es ist auch unausweichliche Voraussetzung fuer das (menschliche) Handeln; Und dies in mehrfachem Sinne: insofern die Vorstellung als Vorbedingung einer jeden Handlung ihrem Wesen nach Ideal ist: und der Handlung insofern sie nicht (voellig) unbewusst ist, (und ware sie unbewusst noch Handlung zu nennen?) die Vorstellung unentbehrlich ist. insofern aber auch die Handlung ein Bauen, ein Gestalten, die Herstellung eines gegenstaendlichen Gefueges ist; und schliesslich, nicht im Geringsten, (not least) insofern zum Leben und zum Ueberleben der Mensch des vorgestellten Bildes bedarf, wo dass dies vorgestellte Bild ein mehr oder weniger getreues und verlaessliches Konterfei (Abbild) der dem Menschen anderweitig unbegreiflichen Natur (Welt, Wirklichkeit) ist. * * * * *

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