Die Vergesellschaftung bewirkt ein Abwandlung des Mitglieds zur Norm, zum Durchschnitt. Sie entindividualisiert den Einzelnen und macht ihn zum Teil der Gruppe, zum treuen Staatsmitglied, zum verlässlichen Bürger. Daher die beängstigenden Folgen der Vergesellschaftung, der Staatsumwälzung. Infolge der Beharrung menschlicher Gesinnungen verwandelt die Vergesellschaftung die Welt in welcher der Einzelne existiert. Am urgründigsten die Bedeutung der Ehe als bewusstseinsbestimmend und daher meine einstige konsequente Angst vor der Ehe. Daher auch die Bedeutung der Beamtenwahl als Bestimmung des Charakters der Gemeinschaft und somit auch des (abgeleitetenden) Charakters der Untergebenen. Durch nichts, wie mir heute Morgen scheint, wird der Einzelne so nachhaltig verwandelt wie durch die Gesellschaft in die sich zu fügen und sich einzugliedern er gezwungen wird.