Sei weder traurig noch ärgerlich. Die große Lebensaufgabe, wie ich sie verstehe, ist einander hinzunehmen (und zu lieben) so wie wir nun einmal sind; und nicht verängstigt oder verärgert zu sein weil wir nicht so sind, wie wir uns einander (und uns selber) vorstellen. Meine eigene Lösung für den Überfluss an Wagen, und das sich daraus ergebende Rangierproblem in der Einfahrt, ist wenn nötig, statt einander mit Schlüsselverfolgung zu plagen, bis zu drei neue Parkplätze einzurichten, einen unmittelbar am Küchenausgang, und zwei in Mommy's einstiger Gartenanlage. Ich hatte gehofft die kleine Fichte die sich dort angemeldet hat, zu verpflanzen eh sie überfahren würde. Ich weiß nicht ob dies schon zu spät ist oder noch Deiner bezw. Nathaniels Hilfe Wert ist, - denn leider bin ich zu alt geworden um die Fußsohle auf den Spaten zu setzen. Die kleine Fichte, aber und die verlotterten Schlüssel sind nur Symbole, auf die es nicht ankommt. Was gilt sind die Beziehungen zwischen uns letztendlich doch armen Menschen, die genährt und gepflegt werden müssen.