Nicht nur der Körper auch der Geist, und besonders er, hat seinen Lebenslauf (Lebensgang), seine Geburt, seine Kindheit, Jugend, Reife, Alter, und schließlich sein Dahinwelken und Sterben. So wie die Beweglichkeit und die Bewegungen des Körpers die Lebensstadien widerspiegeln, ist auch in ungeahntem Maße der Geistesinhalt ein Spiegelbild nicht der Welt, sondern des tätigen, wirkenden, empfindenden Gemüts. Und was als Altersweisheit auftritt, ist schließlich die überreife Frucht des langsamen Sterbens.