Immer wieder fallen wir die weitreichenden Folgerungen die sich aus meinen Nantucket Verfahren ergeben haben auf. Denn mir jedenfalls ist es nun unverkennbar, dass die Regierungsvernunft unerbittliche Grenzen hat. Innerhalb dieser Grenzen, und nur innerhalb dieser Grenzen enpfinden wir unsere Einbürgerung in die Gesellschaft - in den Staat - als Schutz. Außerhalb, jenseits der Vernunft, erscheint die Gesellschaft wie ein wildes Tier das den Einzelnen zu zerstören droht. Besinne mich irgendwo gelesen zu haben, das Veröffentlichen vin Gedichten sei vergleichbar mit dem Wurf einer Feder in tiefe Schlucht, Grand Canyon, in der Erwartung des Donnern ihres Aufprallens. Inbegriffen ist die Vorstellung, das Bedürfnis der Veröffentlichung; der Wunsch mittels der Kundgabe bekannt erhört und vielleicht sogar verstanden zu werden. Dieser Wunsch jedoch beasgt ein Missverständnis. Die Abgeschlossenheit (seclusion, Abgeschiedenheit) des Einzelnen von der Gesellschaft ist sein unentrinnbares Schicksal. Indem er Gesellschaftsmitglied wird, opfert er seine Einsamkeit... Die Liebe, agape, und nur diese, ist die Brücke über welche der Mensch seiner Einsamkeit entkommt, aber sie führt nicht in eine Gesellschaft sondern zu einem anderen der (oder zu einer anderen) die einzeln ist. Etwa hiin enkelte. Das Gedicht ist die Wendung der Sprache des Einzelnen an sich selber, ein Seelenflüstern das nicht dazu taugt ausposaunt oder in die Felsenschlucht der Allgemeinheit geworfen zu werden.