Beim Überdenken der Schriften des Aristoteles, scheint mir die Frage nach Wesen und Bedeutung der Sprache besonders treffend. Denn äußerlich scheint es mir das Aristoteles ein großes Kind war, der die Sprache (von Platon) als Weihnachtsgeschenk bekommen hatte und spielend entdeckte welche eine weltweite Pseudowirklichkeit er mit ihr, wie mit den Dörfern und Wäldern um eine elektrische Eisenbahn sich zu erbasteln vermochte; durchweg unbewusst dass es nur ein Modell war womit er spielte; dass ab er der Großvater von dem er sie bekommen hatte, Freude hatte nicht nur an der Freude des Kindes, aber dass dieses Modell welches für den Enkel Wirklichkeit war, ihn, den Großvater wie ein Gedicht anmutete, ein Erinnerungsweiser an die Welt in der er sein Leben verlebt hatte, und besonders an die eigene Kindheit wo auch ihm das Spiel die Wirklichkeit gewesen war.