In meinem gestrigen Brief an Herrn Nielsen, hatte ich den Widerspruch von Subjekt und Objekt als ontische Dialektik bezeichnet, - eigentlich entdeckt, und möchte, eh ich's vergesse die Thema etwas weiter entwickeln. Originally Latin ontologia (1606, Ogdoas Scholastica, by Jacob Lorhard (Lorhardus)), from Ancient Greek ὤν (ṓn, “on”), present participle of εἰμί (eimí, “being, existing, essence”) + λόγος (lógos, “account”). εἰμί ὤν, sind begriffliche Ergebnisse der Sprache; ich möchte versuchten sie anschaulich, intuitiv, zu erklären und zu bestätigen. Mein körperliches, physisches Bestehen ist vor allem durch die Schwerkraft verbürgt, und die Schwerkraft ist es die mich an die Erde fesselt; sie bestimmt was oben und was unten ist. Unter mir, unter meinem Körper liegt was mich stützt, was mich hält. Es ist das Grundliegende. Es ist das Subjekt auf dem, worin, durch das ich bestehe. Es ist meine besondere Wirklichkeit. Alles andere ist dem Subjekt zufällig, es ist accidental, es ist objektiv, also ist es Zufall, ist Objekt. Insofern Subjekt und Objekt unbestimmt aber doch bestimmbar wären, bilden sie die ontische Dialektik, die Dialektik des Seins. Das Subjekt des Cogito ist notwendig; das von der Schwerkraft des Cogito ihm angezogene ist zufällig, ist objektiv oder Objekt.