Es ist keineswegs selbstverständlich, dass ein Vorwort zu einem Buch wünschenswert oder gar notwendig sein sollte, besonders wenn es ein drittes Vorwort, also ein zwei Mal verbessert ist. Man möchte annehmen, ein Schriftsteller dessen Arbeit lesenswert ist, sollte fähig sein alles Notwendige im Hauptwerke auszusprechen und zu erklären. Dann wäre das Vorwort überflüssig. Dass dies offensichtlich nicht der Fall ist, ist ein Schlüssel zu einem weitreichenden Geheimnis. Dies Geheimnis ist dass während das ansonst Dargebotene auf entlegenes, weit entferntes Erleben weist, zeigt das Vorwort auf den unmittelbar gegenwärtigen Text, und ganz besonders auf mein gegenwärtiges, unmittelbar zeitliches Lesen und Erleben des Texts, und somit auf das gegenwärtige, das einzig wirkliche Erleben. Beim Lesen jedes Textes, wie beim Schreiben kommt es an nicht wovon geschrieben, nicht was erzählt wird, sondern auf das sich hier und jetzt verwirklichende Verstehen als das gültige Erleben. Von dieser unmittelbaren Gegebenheit des Erlebens wird abgelenkt durch die zuweilen sehr große unentrinnbare Bedeutung und Wirkung des von Fern berichteten das von seiner Gesellschaftlichkeit stammt, von der Tatsache dass die Gesellschaft die Pseudowirklichkeit als wirklich behandelt, weil für die Gesellschaft die allgemeine Pseudowirklichkeit die vom Einzelnen erlebte unmittelbare Wirklichkeit verdrängt. Mit anderen Worten, die vermeintliche Wirklichkeit ist tatsächlich eine von der Gesellschaft gestiftete und bedingte Pseudowirklichkeit. Vorerst zu bemerken ist dass dieses Vorwort nicht einem Buch, sondern einer Sammlung von Dokumenten voraus geht, eine Sammlung welche umsomehr infolge ihrer Mannigfaltigkeit auf Pseudo Wirklichkeiten weist die umso weniger zugänglich sind, eine Sammlung welche an meinem Netzort kostenlos auf unbestimmte Zeit verfügbar werden soll. Diese Sammlung hat ihre eigene Geschichte. Sie entstand vor etwa zwanzig Jahren. Äußerlich war ich anfangs vornehmlich um die Veröffentlichung meiner Schriften bekümmert, ohne mir der Bedeutung dessen was ich versuchte bewusst zu werden. Meine Aufsätze und meine Romane hatte ich an dem Netzort meines Internetanbieters ausgestellt. Als es mir dann gelungen war, meinen eigenen Internet Verteiler (web server) auf dem Rechner in meinem Arbeitszimmer anzulegen wurde es mir möglich die vielen vorhandenen alten Briefe, welche zu digitisieren ich bisher keine Möglichkeit gehabt hatte, als im PDF abgebildet gleichfalls auszustellen, so umfangreich dass sie den vom Anbieter verfügbar gemachten Platz um vieles übertreffen würden. Als junger unerfahrener Schriftsteller war ich überzeugt, dass der wertvollen, der klassischen Literatur besondere Eigenschaften anhafteten wodurch sie sich von volkstümlichen Erzeugnissen unterscheiden ließ, dass es mir notwendig war diese Eigenarten zu erlernen, damit auch ich ein "klassischer" Schriftsteller würde. Als junger Mensch hatte ich auf der Universität unter manchem anderen deutsche, französische, englische und griechische Literatur studiert ohne dass ich mich selber oder dass ich meine Lehrer jemals gefragt hätte worin der besondere Wert dieses Studiums läge, oder auch nur wie die Besonderheit dieser Literatur bestimmt würde. Man meinte einen Unterschied einerseits zwischen populärer, volkstümlicher und im eigentlichen Sinne vulgärer Literatur wie sie von den Massen des Volks geliebt und gelesen wird, ihrem Wesen gemäß vergänglich, und andererseits sogenannter klassischer Literatur, die besonders war, von der man meinte, dass sie eine Gattung von Kunst darstellte, ohne zu bestimmen, worin diese Kunst bestehen möchte, oder wie sie entstand, wie sie beurteilt, bewertet oder gerichtet werden sollte. Man möchte theoretisieren dass in vergangenen Zeiten, als die Gesellschaft vom Adel, von einer Aristokratie, lies von der Gruppe der Besten beherrscht und regiert wurde, dass damals diese sogenannt klassische Literatur bei Hofe bevorzugt wurde, dass sie vielleicht als Adel des Geistes den Werturteilen eines gesellschaftlichen und politischen Adels entsprach. Aus dem Stegreif, wüsste ich als Mäzene der sogenannten Schönen Literatur zu zitieren, nur Herzog Anton Ulrich von Braunschweig, König Friedrich II von Preußen, den Großen, und den Herzog Carl August von Sachsen-Weimar als dessen Minister Goethe eine so hervorragende Rolle spielte. Auch stelle ich mir vor dass die Urteile gebildete Familienmitglieder die ihre Kinder lehrten, wie Goethes Vater, oder bestallte Hauslehrer wie Hölderlin in der Entwicklung der klassischen Literatur entscheidend mitwirkten. Ich schäme mich, zu bekennen und zu erkennen wie wenig ich von der Entstehung und Überlieferung der europäischen und und ins besondere der deutschen literarischen Tradition tatsächlich weiß. Als ich in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in diese Tradition eingeweiht wurde, waren es vornehmlich die Universitäten, welche sie überlieferten, ein Begriff der in Diltheys Konstatierung von Geistes und Naturwissenschaften seinen Gipfel erreicht. Die Professoren entschieden über welche Schriften, ýber welche Schiftsteller sie dozieren würden, und insofern bestimmten Hochschullehrer was in die Gattungen der klassichen Literatur eingefügt würde. Die ersten meiner Schriften verfasste ich in englischer Sprache, und da diese keine Leser fanden, und da ich zu der deutschen Sprache eine besondere Verwandtschaft fühlte, geschah es fast von selbst dass ich mich im Schreiben von deutschen Texten übte, und dies tat ich mit zunehmender Begeisterung, denn was ich schrieb heimelte mich an, versetzte mich in eine verlorene Heimat zurück. Und wie ich schrieb diente auch die gesellschaftliche Unannehmbarkeit meiner Schriften zu verhüllen. Denn wie wäre es zu erwarten gewesen dass ich in einem Englisch sprechenden Amerika überhaupt Leser gefunden hätte, um von begeisterten Leser ganz zu schweigen. Anfangs machte ich bewusst den Versuch mich der besagten klassischen Tradition anzugliedern, indem ich den Stil der von mir so bewunderten Schriftsteller, Luther, Scheffler, Lessing, Schiller, Goethe nachahmte Ich muss mich fragen, und ich habe mich gefragt: mit welchem Sinn, zu welchem Zweck der erwähnte Netzort? Ich habe eine jedenfalls vorläufige Antwort. Als Muster möchte das zur Veröffentlichung beabsichtigte Buch gelten. Woher kommt es, was will es, wozu dient es? Wie bin ich dazu gekommen das Schreiben von Büchern als wesentliche Aufgabe in meinem Leben zu schätzen? Das wesentlichste Erlebnis meiner Kindheit war die Entdeckung des Geistes. Vornehmlich entnahm ich das Bestehen und die Art des Geistes aus den Gesprächen, aus den Auseinandersetzungen im Familienkreise. Dabei uns danach entdeckte ich das Buch als Behältnis der Sprache, und als solches die Schatzkammer des Geistes. Anfangs, als Kind war mir das Buch die Schatzkammer des Geistes. Ich meinte eine Notwendigkeit die eigene Geistigkeit zu entwickeln indem ich selbst der Urheber von Gedanken, indem ich selbst Bücher schrieb und sie zu veröffentlichen versuchte. Bei dem Versuch ist es geblieben. Mein Buch, meine veröffentlichten Bücher haben keine Abnehmer, haben keine Leser gefunden. Kaum ein einziges Exemplar wurde verkauft. Das Buch ist eine Mitteilung des Einzelnen, vorerst an einen anderen Einzelnen. Vielleicht aber nur nominell, denn tatsächlich ist es an viele, an eine Gesellschaft gerichtet und wird somit ein Teil einer gesellschaftlichen Überlieferung. Es wird zum Erbgut der Gesellschaft. Ich widerstehe der Einbeziehung in die Herde. Ich widerstehe es in die Herde eingezogen zu werden. Ich sträube mich gegen die Herde. Ich will kein Herdenmitglied sein und weiß dennoch dass ich es bin. Ich bin weder Wähler noch Gewählter. Ich bin kein Wähler und Ich habe kein Bedürfnis ein Gewählter zu sein oder zu werden. Wahl und Amt sind mir abhold. Es widerstrebt mir mich als Herdenmitglied aufzuführen, will weder führen noch will ich geführt werden. Dennoch bedarf ich, such ich, ersehne ich eine Beziehung zu meinen Mitmenschen als einzelne und vielleicht auch als Gruppe. Die Beziehung ist doppelt in ihrer Richtung. Ich bedarf der Erziehung, der Paideia, des Einflusses der Menschen als Schüler, als Student, als Lernender, Hörender, als Verstehender als Denkender. Vermag nicht in einem Vakuum, in einer Leere zu gedeihen. Vielleicht als Lehrer, aber bedacht, nur unter Umständen der Freiheit die nicht besonders sein sollten, die aber besonders sind. Denn des Lehrers Aufgabe ist nicht den Schüler erziehen ein Einzelner zu werden, sondern ihn zum Herdenmitglied zu dressieren, abzurichten, einzugliedern. Ihn erziehen so zu schreiben, so zu sprechen, so zu fühlen wie wir alle anderen. Das Ich in ein Wir zu verwandeln. Auch das empfände ich als sinnlos. Mein Schreiben ist mein Denken. Mein Denken ist mein Ich. Ich bin was ich denke und nichts sonst. Mein Denken ist mein Gebet an meinen Gott. Mein Buch ist mein Brief an meine Mitmenschen, als Einzelne aber auch als Gesellschaft. Sollte es denn wirklich etwas ausmachen, dass mein Buch von keinem gelesen wird. Wäre nicht meine Wahlstimme wenn 67 Jahre lang regelmäßig abgegeben hätte, bei jeder Wahl von Millionen meiner Mitwähler übertönt (drowned out) egal ob sie mit mir oder ob sie gegen meine Stimme gewählt hätten. Mathematisch, objektiv bedacht, ist die Unwahrscheinlichkeit das mein Geist einen entscheidenden gesellschaftlichen Unterschied, Veränderung bewirkte größer als die Wahrscheinlichkeit dass meine Wahlstimme einen entscheidenden gesellschaftlichen Unterschied, Veränderung bewirkte. Man bedenke, dass es sich beim Wählen lediglich um Worte, um Phrasen handelt, denen eine übertriebene Bedeutung beigemessen zugesprochen zugeschrieben zugerechnet zugeordnet wird. Denn die Gemüter der Gesellschaftsmitglieder, oder vielleicht das Herden- das Volksgemüt bleibt unverändert, wie auch die Strömungen welche die Weltordnung bestimmen. Dessen, dass ich als Schriftsteller versagt habe - um Betreffs des Versagens auf anderen Gebieten, in anderen Bereichen (ganz) zu schweigen, bin ich mir eindringlich bewusst, wie auch der eigenen Lehre, des eigenen Dogmas, das die Angleichung, die Assimilation, die Anpassung der Schlüsselbegriff ist der uns das Überleben und Gedeihen erklärt. Nirgends bekommt diese Anpassung einen mehr überzeugenden Ausdruck als in der Fabel Aesops vom Fuchs dessen Enttäuschung über die Unerreichbarkeit der Trauben durch seine Mutmaßung sie wären sowieso zu sauer gelindert wurde. Dies ist die naturgegebene Einrichtung mittels welcher das Leben unsereseinen erträglich wird und bleibt. sich ihrer Gunst, ihrer Vorteile zu bedienen bedarf keine(r) Entschuldigung. umso wertvoller und sinnvoller, bedeutungsvoller wird es sein die Art der vermeintlich zu sauren Trauben zu untersuchen. Im gegebenen Falle ist die ausbleibende Vergütung das Geld. Man möchte, nachdem man Monate oder gar Jahre auf des Verfassen eines Buches verwandt hat, für seine Mühen bezahlt werden; man wünscht die Veröffentlichung und den Verkauf so vieler Exemplare wie möglich. Und neben dem Geld das die Veröffentlichung nach sich zieht, kommt der Ruhm der nicht nur der Selbstachtung, dem Selbstgefühl schmeichelt, sondern weitere finanzielle Vorteile bietet. Man wird aufgefordert gegen Honorar Vorträge zu geben, Reden zu halten. Durch das Bekanntwerden des Namens steigt der Umsatz der Veröffentlichung, und nicht nur der letzten. Schließlich bekommt man einen Ruf zu einer Professur an einer nahmhaften Universität. Man wird bekannt, und mit dem Bekanntsein, welches sich auch jenseits des Lebens zu erstrecken verspricht, kommt die scheinbare, die virtuelle Unsterblichkeit. Wie sollte man nicht enttäuscht sein all das zu entbehren, weil man in allem das man einst anstrebte versagt hat? Was bleibt ist die Betrachtung, das Verstehen, das Verständnis. Auch das Verständnis der eigenen Unzulänglichkeit, und besonders dieses. Denn worauf es ankommt, worum sich alles dreht, wohin alles zielt ist das Leben, das Leben in seiner Größe aber auch in seiner Beschränktheit, mit seiner Gesundheit und trotz, oder sogar wegen, seiner Krankheit. Denn das Geheimnis ist dies: Bewusstsein ist Betrachten und Verstehen. Bewusstsein ist Leben, und ebenso sind Betrachten und Verstehen. Leben ist Betrachten und Verstehen gewiss, des Lebens, aber gleichfalls ist Betrachten und Verstehen des Todes das Leben; und insofern dies der Fall ist, möchte man das (hinlänglich) Selbstverständliche behaupten, dass nämlich bei Lebzeiten, der Tod vom Leben überwunden ist. Womit keineswegs geleugnet werden soll, dass es am Ende der Tod ist der über das Leben siegt. Im Anfangsabsatz schrieb ich, dass die Notwendigkeit eines Vorworts der Schlüssel zu einem weitreichenden Geheimnis sein möchte, ein Geheimnis welches vielleicht jetzt endlich erschlossen wäre insofern es sich ergeben hätte, das Schreiben und Lesen, das Denken, das Betrachten und das Verstehen, die Substanz, das Wesen des geistigen Lebens darstellen, wo nun dies Vorwort das Betrachten und Verstehen der mannigfaltigen Schriften dieses Netzorts zusammenfasst. Die am Netzort gespeicherten Dokumente sind Spiegelbilder eines entfernten Erlebens. Es ist aber möglich und letzthin notwendig, außer und anstatt des Erlebens der Bilder, oder gar dessen was die Bilder darstellen, die Zusammenstellung des Netzorts als primär, als wesentlichster, als wesentlichstes zu erleben. Und in diesem Sinne ist das Vorwort urgründiger als die Netzortsammlung. zu erleben. Nicht was der Text sagt ist echt, sondern dass, und wie er es sagt ist echt. Die Echtheit engtfließt dem Sprechen, Hören, Schreiben, Lesen Das Vernehmen der Sprache, das Zuhören und Anhören, - aber auch das Sprechen, das Erzählen, das Niederschreiben und im mehr ausgedehnten weiteren (broader) umfassend, ausgedehnt breiterem, Sinne, das Lesen ist das Erleben welches mich mit dem Vergangenen verbindet. Nicht die erzählte Handlung ist wirklich (erlebbar); sondern das Erzählen und das Wahrnehmen des Erzählten als solches sind wirklich erlebbar. Denn das Sagen und Schreiben, das Hören und Lesen ist unmittelbares Erleben. In der "Unwahrheit" der Dichtung, der Erzählung, des Romans, des Gedichtes besteht seine Wahrheit. Das Vorwort ist wichtig und wahr weil es auf das Schreiben und Lesen hinweist, nicht auf das Beschriebene. Das Besungene wird nicht wirklich im Gesang, sondern immer nur das Singen und das Lied. Die Dokumente sind bedeutend wenn sie geschrieben werden, als Zeugnisse jeweiligen Erlebens. Sie sind dann sinnlos bis die gelesen werden; aber zur Zeit des Lesens ist die Bedeutung eine andere als zur Zeit des Schreibens, und wird durch die jeweilige Verfassung des Lesers gefärbt und verwandelt. Das Vorwort muss seinem Wesen gemäß als Schnittstelle dienen zwischen mir als dem Verfasser der Gedichte, Aufsätze, Geschichten und Romane und den Veröffentlichungen ob in Formen von Briefen, Büchern, oder dem objektiven Gefüge des ganzen Netzorts. Denn manches das mir in subjektiven Gedanken, Vorstellungen und Anschauungen schwebte, geht in der nüchterem objektiven Sachlichkeit des Netzorts verloren, indessen die Gesamtheit, die Vollständigkeit des umfangreichen Romanes, um vom Netzort ganz zu schweigen, die begrenzten Fähigkeiten meines Erinnerns, Begreifens und Verstehens übersteigt. Das Dokument, der Aufsatz, der Brief, das Gedicht, die Geschichte, der Roman, und zuletzt der Netzort selbst ist ein Bericht, dessen Sinn davon abhängt dass er vom künftigen Leser gedeutet wird. Dieses Wahrnehmen, zur Kenntnis nehmen, deuten und verstehen des Netzorts wird wiederum zu einer Schnittstelle zwischen dem objektiven Bestehens des Berichts, und dem jeweiligen Verständnis des möglichen jeweiligen Lesers. Die Aufgabe des Vorworts ist auf diese beiden kritischen Schnittstellen von Objektivem und Subjektivem, von Bericht und Verstehen, hinzuweisen. Ich kann die deutsche Geschichte, und die Geschchte überhaupt, nur als Darbietung der Herdenethik verstehen. Wie Handlungen durch Herdenethik verständlich werden, so muss Herdenwissen zu einem Grundbegriff der Erkenntnislehre werden, und so muss Herdenwirklichkeit zu einem Grundbegriff der Ontologie werden. Wie Herdenethik das Gesetz zum Maßstab der Tugend macht, so macht Herdenwissen das Symbol, das Zeichen, zum Maßstab der Wahrheit, und so macht Herdenwirklichkeit den Bericht, die Geschichte, das Mitteilbare zum Prüfstein des Wirklichen. Für die Ethik des Einzelnen ist das Gewissen der Prüfstein des Guten, für das Wissen des Einzelnen ist Anschauung der Prüfstein des Wahren, für den Einzelnen ist das Erleben des Prüfstein des Wirklichen. Mir scheint des Beziehung von Einzelnem und Gesellschaft als Kern der geistigen Problematik. Dass andere Kerne entdeckt oder erfunden werden möchten, halte ich für möglich, wenn ich wahrscheinlich, und doch in Anbetracht der eigenen Beschränkungen, jenseits meiner Fähigkeiten.