19980127.00 Die Annahme, dasz die Welt vernuenftig sei, und dasz ihre Ordnung nur von uns entdeckt zu werden beduerfte, diese Annahme ist irrtuemlich. Die geistige Ordnung der Welt wird (erst) durch den Menschen geschaffen. Sie ist Nebenerscheinung seines Willens zum Leben, seines Bestrebens in der Welt geborgen zu sein, sich in ihr ein Zuhause zu gestalten. * * * * *