19980718.00
Die Leidenschaftlichkeit des Denkens und die Unmoeglichkeit
der Gesellschaft dieser Leidenschaftlichkeit nachzukommen ...
und die Tatsache, dasz es der Gesellschaft unmoeglich ist, dieser
Leidenschaftlichkeit nachzukommen ... verleiten zu einer
Herabwuerdigung der Bedeutung der Gesellschaft und der
Gesellschaftlichkeit im allgemeinen. Jedoch braucht man es nur
ausgesprochen zu haben um zu ahnen, dasz auch dies eine
idealisierende Vereinfachung ist; dasz sich an der
Gesellschaftlichkeit des menschlichen Daseins nichts abaendern
laeszt. Dasz es gilt die gesellschaftlichen
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