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     Die Problematik jeglicher Historie, die Problematik
aller Geistes- und aller Naturwissenschaft, ist dass sie
saemtlich eine systenmatische Synthese voraussetzen; eine
Voraussetzung welche aller kritischen Analyse im Wege steht.

     Um ueberhaupt ueber sie etwas auszusagen ist es
notwendig ihre Eigenschaften vorauszusetzen, eine
Notwendigkeoit welche zu dem Paradox fuehrt dass man eben
das annimmt was zu untersuchen, zu kritisieren, zu
bewzweifeln ist.

     Der einzige Weg diesem Widerspruch zu entgehen ist dem
Zweifel die Treue zu halten, und die erwartete Voraussetzung
zu verweigern, und das was sich als allgemeines kommunales
Wissen aufdraengt, als fragwuerdig auszuklammern, zu
untersuchen wieviel davon ich tatsaechlich weiss, wieviel
davon ich verstehe, und wieviel davon ich als Glaubenssache,
als glaubwuerdiges Dogma unkritisch akzeptiere.

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