20010830.00 Das Hoechste waere zu erkennen, in welchem Masse unser Denken abhaengig ist von unseren Idealen, oder besser gesagt, von unseren Idealisierungen. Es gibt keine geistoge Taetigkeit ausserhalb des Bereiches der Idealisierung. Man sierht es an den Beispielen der Mathematik, der Geometrie, der einfachen Erkenntnis von Gegenstaenden im Raum. Idealisierung bezieht sich aber auch auf die sogenannte Gesetzmaessigkeit der Natur. Denn auch Naturgesetze sind Ideale. Gleichfalls unsere Vorstellungen von der Gegenwart, von der Vergangenheit und von der Zukunft. * * * * *

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