20020227.04
Daher auch die Beziehung der Erbsuende zur
Geschlechtlichkeit, denn die Geschlechtlichkeit ist was den
Menschen organisch mit der Gesellschaft verbindet. Die
Geschlechtlichkeit ist der Trieb mittels dessen der Mensch sich
am urgruendigsten vergesellschaftet, in der Ehe, in der Paarung
durch welche er entstand, und mittels welcher er die Erbsuende
fortpflanzt. Kierkegaards Besprechung der Ehe in ihrer
"ethischen" Bedeutung sollte noch einmal in dieser Perspektive
untersucht werden.
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