20050103.00

     Wichtig ist es zu erkennen, und sich zu gestehen, wie
belanglos das Gedachte ist; zugleich aber auch zu ahnen, wie
unschaetzbar das Denken.  Nicht dass man dafuer bezahlt wuerde,
aber dass es vermag selig zu machen, vielleicht das Einzige das
dazu geeignet ist.  Was fuer den Koerper das Atmen, ist fuer den
Geist das Denken.


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