20000513.01 Das abschlieszende Urteil ueber Kierkegaards Enter Eller, musz darauf hinaus laufen, dasz er, von Sehnsucht und geschlechtlichem Drang getrieben, sich unterfing ueber Erlebnisse zu schreiben, die er selbst nicht erlebt hatte: die er als unverheirateter junger Mann nicht erlebt haben konnte. Bezeichnend ist vor allem die Kuehnheit, und die Anmaszung mit welcher er sich getraute die verwickelte Problematik des Geschlechtslebens zu beschreiben und zu beurteilen. * * * * *

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