20000728.02 Cassirers symbolische Formen bilden eine Grenze zwischen dem Subjektiven und dem Objektiven. Sie beanspruchen objektive Bestimmungen subjektiven Erlebens zu sein. Versteht man sie so werden sie in den subjektiven Erlebnisbereich eingebuergert und bewirken somit ein weiteres und tieferes Verstaendnis des subjektiven Erlebens. All diesen Betrachtungen liegt die Vorstellung einer invarianten menschlichen Gemuetsart zugrunde, eine Geistigkeit welche in den Sprech- und Denkweisen "primitiver" Voelker, sowie bei der Entwicklung des Kindes beobachtet zu werden vermag, welche, wohl bemerkt, den Tieren abgeht. Die Beeinflussung (Modifikation) der Wahrnehmung durch vorherige Wahrnehmungen. Der synthetische Aufbau einer Weltvorstellung aus Wahrnehmungen.` * * * * *

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