20001205.00 Der Mensch ist unfaehig die Gesellschaftlichkeit seines Denkens und Fuehlens zu betrachten; und dies in einer Weise (in a manner) vergleichbar mit siner Unfaehigkeit zum Beispiel sein Eingeweide, sein Gehirn, oder auch nur seinen eigenen Ruecken zu betrachten. Man schlieszt auf deren Bestehen. Nur aus Erwaegungen der Vernunft ist es moeglich auf die Bedeutung der Gesellschaftlichkeit zu schlieszen. * * * * *

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