20001205.00
Der Mensch ist unfaehig die Gesellschaftlichkeit seines
Denkens und Fuehlens zu betrachten; und dies in einer Weise (in a
manner) vergleichbar mit siner Unfaehigkeit zum Beispiel sein
Eingeweide, sein Gehirn, oder auch nur seinen eigenen Ruecken zu
betrachten. Man schlieszt auf deren Bestehen. Nur aus
Erwaegungen der Vernunft ist es moeglich auf die Bedeutung der
Gesellschaftlichkeit zu schlieszen.
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