20001229.01 Die Schnittstelle (interface) von Ich und Welt ist im Grunde unerreichbar. Wir koennen nicht umhin auf ihre Existenz zu schlieszen, da wir unseres Selbst und seiner Welt und des Zwiespalts der beiden so eindringlich bewuszt sind. Aber duiese Schnittstelle beschreiben, sie darstellen, sie als Gegenstand zu erleben, dasz vermoegen wir nicht: es sei denn dasz aus bestimmter Perspektive die Mathematik als eine solche Schnittstelle erscheint. (vielleicht auch die Sprache, die Literatur) * * * * *

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