20010112.01 Mathematik und Poesie sind die Muster jeglicher geistigen Taetigkeit. Sie beide beruhen auf der Setzung von Symbolen unter spezifischer Einschraenkung der Willkuer. Welchen Bezug diese Symbole auf eine transzendentale Wirklichkeit haben moegen, koennen wir nicht wissen. (ist jenseits unseres Erkenntnisvermoegens,) Sie beide, Mathematik und Poesie, entstehen im Rahmen unserer Beziehungen zu anderen Menschen, zu anderen Geistern, sind aber nur in beschraenktem Masze von diesen Beziehungen bestimmt. Wir muessen sie als Ausdruecke unserer Natur, als Entfaltung (Offenbarung, Manifestation) unseres Wesens betrachten, Diese Feststellung ist aber, wenn auch nicht woertlich, so doch begrifflich, (inhaltlich), Tautologie. * * * * *

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