20020209.01
Im zweiten Teil der Abschliessenden unwissenschaftlichen
Nachschrift ist der Uebergang von der pathetischen Religiositaet
A zur Dialektischen Religiositaet B selbst ein dialektischer
Uebergang, insofern beide A und B mit einander verwoben sind.
und so verwoben, dass A und B untrennbar sind, dass die
Religiositaet B der Religiositaet A schon inne liegt, dass wie B
sich aus A, so A sich aus B zu entwickeln vermag; und die
Darstellung einer Entwicklung B's aus A, eben nur das ist:
Darstellung, eine Ausfuehrung zu lediglich heuristischen Zwecken.
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