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     Die Richtung auf das Gegenstaendliche, Aussenstehende
ermoeglicht dem menschen sein Leben, bereitet aber zugleich
ausserordentliche Verwirrung.  Denn von der objektiven Welt
welche er sich so muehevoll erworben und in welche er sich
so muehevoll eingeuebt hat, muss er den Weg zurueck suchen,
zurueck zu sich, zu sich selbst.

     Eben nicht in logischen oder mathematischen Formeln,
sondern in der Besinnung, in der Reflexion, liegt das Ziel
der geistigen Taetigkeit.  Die Besinnung ist das Ziel des
Denkens des Einzelnen.  Die Wissenschaft als die Gesamheit
logischer und mathematischer Formeln oder Saetze, ist das
Ziel des geistigen Taetigkeit der Gesellschaft.  Fuer den
Einzelnen aber ist die Wissenschaft eine Ablenkung, ein
Irrweg auf welchem er sein eigentliches Ziel (seine ewige
Seligkeit) nicht wird erreicehn koennen.

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Copyright 2005, Ernst Jochen Meyer
